DÖRING DAHMEN JOERESSEN ARCHITEKTEN

VITA

Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Döring *1934

Architekt


1957

Vordiplom TU München

1958

Diplom TU Karlsruhe bei Egon Eiermann, anschließend Mitarbeit in dessen Büro

1964

Gründung des eigenen Achitekturbüros in Düsseldorf

seit 1972

Professor, Lehrstuhl für Entwerfen und Baukonstruktion RWTH Aachen

1992

Gastprofessor an der Universität Tokio

1996

Gründung des Büros Döring Dahmen Joeressen Architekten

1999

Emeretierung an der RWTH Aachen

2011

Gastprofessur in Quito (Ecuador)

 

VITA

Michael Dahmen *1962

Architekt, BDA

1987

Vordiplom TU Berlin

1988

Mitarbeit bei Josef Paul Kleihues, Berlin

1989 – 1991

Mitarbeit bei BRT Architekten, Köln

1991

Diplom an der RWTH Aachen

1991 – 1995

Mitarbeit im Büro Wolfgang Döring, Düsseldorf

1995 – 1996

eigenes Büro in Düsseldorf

1996

Gründung des Büros Döring Dahmen Joeressen Architekten

1998 – 2002

Vorstandsmitglied im BDA, Kreisverband Düsseldorf

seit 2003

Vorstandsmitglied im BDA Landesverband NRW

 

VITA

Elmar Joeressen *1963

Architekt, BDA

1982 – 1990

Studium an der RWTH Aachen

1985 – 1990

Mitarbeiter der städt. Bühnen M´gladbach/Krefeld

1985 – 1995

Mitarbeit im Büro Wolfgang Döring, Düsseldorf

ab 1992

selbstständiger Architekt

1996

Gründung des Büros Döring Dahmen Joeressen Architekten

seit 2002

Vorstandsmitglied im BDA, Kreisverband Düsseldorf

 

Fritz-Höger-Preis 2011 für Backstein-Architektur

Nominierung in der Kategorie „Wohnungsbau, Geschosswohnungsbau“

Elmar Joeressen, Wolfgang Doring und Michael Dahmen (v. l. n. r.).Foto © Christoph Bünten Fotografie
© Elmar Joeressen, Wolfgang Doring und Michael Dahmen (v. l. n. r.).Foto © Christoph Bünten Fotografie
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Projekte

Die Wohnanlage Golzheimer Höfe in Düsseldorf wurde beim Fritz-Höger-Preis 2011 für Backstein-Architektur in der Kategorie „Wohnungsbau, Geschosswohnungsbau“ nominiert.Foto © Manos Meisen
Die Wohnanlage Golzheimer Höfe in Düsseldorf wurde beim Fritz-Höger-Preis 2011 für Backstein-Architektur in der Kategorie „Wohnungsbau, Geschosswohnungsbau“ nominiert.Foto © Manos Meisen
Wohnanlage Golzheimer Höfe: Durch die Wahl des farblich abgestimmten Backsteinmauerwerks mit horizontal betonten Fassadenelementen wird dem städtebaulichen Erscheinungsbild der Umgebung entsprochen. Foto © Manos Meisen
Wohnanlage Golzheimer Höfe: Wohnungsbau als Blockrandbebauung, der die vorhandenen Trauf- und Giebelhöhen der umgebenden Bebauung aufnimmt.Foto © Manos Meisen